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Strudelteig

Strudelteig: etwas zieht sich wie ein Strudelteig

 

Umschreibung: sehr lange Zeit brauchen, schleppend vorangehen [DUÖ]; etwas, das sehr langsam und (meist) mühsam vorangeht [Bi]

Historische Analyse: Der Ursprung dieser Redensart liegt im Vergleich mit der Konsistenz eines Strudelteigs, der üblicherweise ein mit Fett zubereiteter Nudelteig ist und sehr dünn und großflächig ausgezogen wird [vgl. DUÖ], bevor man ihn füllt. Ist man darin nicht geübt, muss man überaus vorsichtig (und langsam) vorgehen, damit der Teig nicht reißt und die Füllung später herausquillt [Bi]. - Gebräuchlichkeit: umgangssprachlich [DUÖ]

 

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Projektleitung

Ao. Univ.-Prof. i.R. Dr.

Wernfried HOFMEISTER



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