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Auftragen

auftragen: dick auf(ge)tragen

 

Umschreibung: übertreiben [DUW]; unverkennbar prahlen [DUG]

Historische Analyse: Trägt jemand dick auf, wird dabei entweder auf das zu dicke Auftragen von Schminke im Theater referiert [vgl. DUW: dick; DUG: 2018], oder aber Bezug genommen auf das zu dicke Auftragen von Farbe in der Malerei [ROR: 1241; DUW: dick]. Beide angegebenen Herkunftsvarianten werden in der Literatur [vgl. ebd.] nicht näher belegt [JR]. - Entstehungszeit: 18. Jh. [DUG: 2018] - Gebräuchlichkeit: umgangssprachlich - Faux Amis: - Fremdsprachen: engl. to spread on thick [DUG: 2018]

 

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Projektleitung

Ao. Univ.-Prof. i.R. Dr.

Wernfried HOFMEISTER



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