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spuken

spuken: jemand/etwas spukt im Kopf herum

Umschreibung: etwas treibt noch immer sein Unwesen, eine alte Vorstellung ist noch nicht überwunden; ein Unbekannter treibt sich in der Gegend herum [ROE: Spuk(en)]

Analyse der Bedeutung: Das Verb 'spuken' meint wortwörtlich in Anlehnung an die Etymologie des zugrundeliegenden Substantivs 'Spuk' (siehe den Beleg (einen) Spuk (mit jemandem treiben)↗) ‚als Geist sein Wesen treiben, als Geist erscheinen, umgehen’ [PF: Spuken]. [Vgl. PF: Spuken] Dieser dynamisch-magische Aspekt des Umherschweifens trifft auf die Wendung etwas spukt (im Kopf) herum in übertragener Bedeutung zu und legt dar, dass Gedanken, insbesondere Ideen flüchtig, nicht konkret und zielorientiert ausgeheckt werden, analog dazu werden auch ziellos herumschweifende Personen als herumspukend beschrieben. [RR] - Diastratik: ugs. [DUW: herumspuken] - Semantische Prozesse: phraseologisiert - Querverweis: (einen) Spuk (mit jemandem treiben); bei jemandem spukt es im Kopf

 

 

***

 

 

spuken: bei jemandem spukt es im Kopf

Umschreibung: jmd. ist nicht recht bei Verstand [DUR: spuken]

Analyse der Bedeutung: Die Wendung bezieht sich auf die abergläubische Vorstellung, Phantasiegebilde und übernatürliche Wesen würden in den Köpfen mancher Personen ein buntes Treiben veranstalten, mithin für deren Fehlverhalten verantwortlich sein. [vgl. ROE: spuken] Diese bildliche Vorstellung des Umherspukens übernatürlicher Kreaturen fundiert und liefert letztlich den euphemistischen Ausdruck bei jemandem spukt es im Kopf dafür, dass jemand nicht ganz bei Verstand ist (zur Etymologie siehe den Beleg jemand/etwas spukt im Kopf herum↗). [RR] - Entstehungszeit: 1700 ff. [KUE: spuken] - Diastratik: ugs. [DUR: spuken] - Semantische Prozesse: phraseologisiert - Querverweis: jemand/etwas spukt im Kopf herum - Figuriertheit: Euphemismus

 

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