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Quadrat

Quadrat: etwas zum Quadrat sein

 

Umschreibung: in gesteigerter, besonders ausgeprägter Form [DURW, 601]

Historische Analyse: Das Produkt einer Zahl mit sich selbst, also die erste Potenz, nennt man ihr Quadrat [vgl. DURM, 516]. Dieser Vorgang wurde bildlich in die Sprache übertragen und soll hier die Steigerung und Verstärkung eines bestimmten Umstandes ausdrücken [MP]. - Entstehungszeit: etwa seit 1840/1850 [Kü, 641] - Gebräuchlichkeit: umgangssprachlich [DURW, 601]

 

* * * 

 

Quadrat: Quadrat-

 

Umschreibung: zeigt an, dass eine Eigenschaft/ein Attribut besonders stark ausgeprägt ist [MP]

Historische Analyse: "Quadrat-" als erster Bestandteil von Zusammensetzungen kennzeichnet den Inhalt des Grundworts entweder als plump, breit und groß (in Anlehnung an den mathematischen Begriff des gleichseitigen Vierecks) oder als außerordentlich groß im Sinne des algebraischen Begriffs "Quadrat = zweite Potenz einer Zahl" [Kü, 641]. So zum Beispiel in Quadratlackel, Quadratlatschen, Quadratgugelhupf [MP].. - Entstehungszeit: etwa seit 1840/50 [Kü, 641] - Gebräuchlichkeit: umgangssprachlich

 

* * * 

 

Quadrat: Quadratlatschen (haben)

 

Umschreibung: 1. große, klobige Füße [Rö] 2. ausgeleierte Schuhe [Rö]

Historische Analyse: Das Wort "Quadrat" kennzeichnet hier, in Anlehnung an den mathematischen Begriff des gleichseitigen Vierecks, das Grundwort als plump, breit und groß [Kü, 641]. - Gebräuchlichkeit: umgangssprachlich

 

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Quadrat: Quadratschädel

 

Umschreibung: 1. breiter, eckiger Kopf [DUW] 2. starrsinniger, dickköpfiger Mensch [DUW]

Historische Analyse: Einerseits könnte hier mit "Quadrat" der aus der Mathematik stammende Begriff des gleichseitigen Vierecks gemeint sein, der die Kantigkeit und Plumpheit des Kopfes andeuten soll. Es ist aber ebenso möglich, dass sich die Wendung auf den algebraischen Begriff des Quadrats (zweite Potenz einer Zahl) bezieht. Er wird in Redewendungen gern zur Steigerung einer Eigenschaft herangezogen [vgl. Kü, 641]. - Entstehungszeit: 1950 ff. [Kü, 641] - Gebräuchlichkeit: umgangssprachlich [vgl. DUW]

 

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