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Pfiff

Pfiff: auf Pfiff reagieren

 

Umschreibung: jemandes Befehlen augenblicklich Folge leisten [HS]

Historische Analyse: Die Genese dieses vergleichsweise jungen, umgangssprachlichen Ausdrucks und seiner Variante 'am Pfiff gehen' (gehorchen) ist nicht geklärt: Leitet sich her entweder vom Hund, der auf den Pfiff seines Herrn gehorcht, oder von der Pfeife, nach der man zu tanzen hat. [Kü, S. 20387] - Entstehungszeit: 1950 ff. [Kü, S. 20387] - Faux Amis: Kann sich auch auf den (nicht-musikalischen) Pfiff beziehen, dem ein Hund gehorchen muss.

 

* * * 

 

Pfiff: ein Pfiff (Bier)

 

Umschreibung: ein kleines Glas Schnaps oder Bier; kleines Weinglas oder Ähnliches [Kü, S. 20386]

Historische Analyse: 1.) Wahrscheinlich im Anschluß an Pfifferling bedeutet Pfiff auch eine geringfügige, nichtige Sache. Der Name des oft in Massen auftretenden Pilzes Pfifferling wird schon im 16. Jahrhundert von etwas Wertlosem oder Belanglosem bildlich gebraucht [Rö]. 2.) Soll bei Studenten unter dem Zeremoniell eines gemeinschaftlichen Pfiffs getrunken worden sein. Der Ausdruck stammt aus einer alten Soldaten- und Knechtssitte: vor dem Trinken bläst man in die Feldflasche (Flasche, Kruke), weil man an der Höhe oder Tiefe des pfeifenden Tons hören kann, wieviel Flüssigkeit das Gefäß noch enthält. [Kü, S. 20343] 3.) Kann auch zusammenhängen mit dem unter 'pfeifen 6' Gesagten [Kü, S. 20386]: Eine formulierte Sinnbildhandlung: wer, statt zu antworten, pfeift, drückt dadurch Geringschätzung aus. [Kü, S. 20342] 4.) pfiff dient auch (in bezug auf die kurze zeit seiner dauer) zur bezeichnung von etwas geringem, wertlosem und wird in diesem sinne als negation oder als verstärkung derselben gebraucht, daher auch zur bezeichnung eines geringen getränkemaszes, das gleichsam in der zeitdauer eines pfiffes, in einem schluck ausgetrunken wird [Gr]. Ein Bezug zur Musik wird in keiner der vier Ansätze, die Herkunft des Ausdrucks zu erklären, hergestellt [HS]. - Faux Amis: Ja

 

* * * 

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