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trompeten

trompeten: trompeten

 

Umschreibung: 1. a) Laute hervorbringen, die denen einer Trompete ähnlich sind; scherzhaft für: sich laut schnäuzen [DUW]; b) euphemistisch [Gr]: einen Darmwind hörbar entweichen lassen [Kü, S. 28783],; c) sich lautstark äußern, schmetternd verkünden [DUW]; laut reden [Kü, S. 28783] 2.) Mitschuldige benennen. Synonyme: 'singen' und 'verpfeifen' [Kü, S. 28783] 3.) Alkohol trinken; zechen [Kü, S. 28783]

Historische Analyse: Von der wörtlichen Bedeutung '(etwas) auf der Trompete blasen' [DUW] sind alle übertragenen abgeleitet. Die Bedeutungen 1 a-c beziehen sich auf den lauten, zuweilen aufdringlichen Ton einer Trompete. Die gaunersprachliche Bedeutung 2 bezieht sich auf das noch im Grimm angeführte Verb 'austrompeten' (heute nur mehr: 'ausposaunen', siehe dort), das so umschrieben wird: 'etwas unter trompetenklang öffentlich bekannt machen, ausschreien', 'etwas unter die leute bringen, laut verkünden' [Gr]. Bedeutung 2 ist also eine Weiterentwicklung von 1c. Die umgangssprachliche Verwendungsweise 3 ist ursprünglich auf die Flasche bezogen, die man wie eine Trompete an die Lippen setzt [vgl. Kü, S. 28783]. Das Hervorbringen trompetenartiger (Natur-)Laute gilt allgemein als unfein. Darauf beziehen sich einige ältere Sprichwörter, die Wander nennt: Beim Beten ist kein Trompeten von Nöthen. [Wa, S. 4862]; Iss deine Pasteten ohne Trompeten. [Wa, S. 35256]; Wenn du dich schneuzst, sollst du nicht trompeten. [Wa, S. 41755]; Was man thut, 's ist nicht von nöthen, viel darüber zu trompeten. [Wa, S. 47256]. - Entstehungszeit: 2.b und 4.)1900 ff.; 2.c) seit dem 19. Jahrhundert [Kü, S. 28783] - Gebräuchlichkeit: 2. und 4. umgangssprachlich; 3. gaunersprachlich [HS]

 

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