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Verstimmung

Verstimmung: Verstimmung/ verstimmt sein

 

Umschreibung: in einer durch einen enttäuschenden Vorfall oder Ähnliches hervorgerufenen ärgerlichen Gemütsverfassung sein [HS]

Historische Analyse: 'Verstimmen' bedeutete in der Musik ursprünglich gleich wie 'stimmen' das Einstellen eines Musikinstruments auf den richtigen (genormten) Ton; vgl. die Aussage: 'dieses lied ist eigentlich auf 2 violdagammen gesetzt, in f moll verstimmung' (NEUMARK lustwald 1, 441) [Gr]. Seit dem 18. Jahrhundert meinte 'Verstimmung' nur mehr die falsche, unreine Stimmung bei Musikinstrumenten [vgl. Gr]. Die falsche Stimmung der Saiten wurde in der Folge auf die Nervenstränge und das Nervensystem übertragen (Spannadern), die abgespannt und demnach verstimmt angenommen werden und eine Störung des seelischen Gleichgewichts oder der Nervenharmonie zur Folge haben (zum Beispiel als 'Magen(-nerven)verstimmung') [vgl. Gr]. Im dichterischen Gebrauch bezog man sich mit 'Verstimmung' auch auf den ästhetischen Eindruck künstlerischer Werke [vgl. Gr.]. In Anlehnung an die Bedeutung 'bestimmte augenblickliche Gemütsverfassung einer Person' [DUW] von 'Stimmung' (siehe dort, Bedeutung 2) konnte der Ausdruck weiters für eine als 'disharmonisch' empfundene Gemütsverfassung gebraucht werden. Im 19. Jahrhundert schließlich erfolgte eine erneute Übertragung, und zwar von den individuellen Emotionen einer Person auf Verhältnisse des öffentlichen Lebens: ein langer streit mit den althessischen ständen .. führte zur verstimmung der regierung und des landes BERNHARDT waldeigentum 2, 217 [Gr]. - Entstehungszeit: seit dem 17. Jahrhundert [Gr]

 

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