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Löffel

Löffel: den Löffel abgeben

 

Umschreibung: 1) sterben [DURW] 2) Selbstmord verüben [Kü, S. 16967] 3) etwas beenden; etwas einstellen; den Dienst quittieren [Bi]

Historische Analyse: Der Löffel steht in dieser Wendung für die lebensnotwendige Tätigkeit des Essens. Bei den Bauern hatte früher jeder seinen eigenen Löffel, der am Wandbrett seinen besonderen Platz hatte. Wer den Löffel aufsteckte, hatte seine Mahlzeit beendet [Kü, S. 16970] und schloss sich somit auch aus der Tischgemeinschaft aus [vgl. Kü, S. 16967]. Das Ende der Nahrungsaufnahme war in weiterer Folge dann sinnbildlich gleichbedeutend mit dem Ende des Lebens [vgl. DURW]. Heute verwendet man diese Redensart auch in Bezug auf das Ende eines Arbeitsverhältnisses [Bi]. - Entstehungszeit: 1) schon im 19. Jahrhundert in abgeänderter Form belegt [vgl. Wa, S. 29104]; 2) 1960 ff. [Kü, S. 16967] - Gebräuchlichkeit: salopp [DUW]; umgangssprachlich [DURW]

 

* * * 

 

Löffel: etwas/ die Weisheit mit dem (Schöpf-)Löffel/ mit Löffeln gegessen/ gefressen haben

 

Umschreibung: sich für besonders intelligent halten [DURW]; sich für sehr weise halten (und dabei ein Dummkopf sein) [vgl. Rö]; ein Besserwisser sein [Bi]

Historische Analyse: Diese Wendung wird meist ironisch gebraucht, leitet sich vom Suppenlöffel her, der mehr fasst als die Gabel und spielt somit auf eine größere Menge an, die man zu sich nimmt [vgl. Kü, S. 16968 f.]. Der Spott in dieser Redensart liegt darin, dass „geistige Nahrung“ bzw. Weisheit nicht so bequem und einfach eingenommen wird wie leibliche und es außerdem auch nicht so schnell geht wie beim Löffeln einer Suppe [vgl. Rö]. - Entstehungszeit: seit dem 17. Jahrhundert [Rö] - Gebräuchlichkeit: umgangssprachlich [DURW]

 

* * * 

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