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Hals

Hals: jmdn./etw. den Hals kosten

Umschreibung: jmds. Verderben sein, jmdn. ruinieren [DUR]

Analyse der Bedeutung: Das maskuline Substantiv ‚Hals‘ als ‚Kopf und Rumpf verbindender Körperteil‘, im Ahd., Mhd., Asächs., Mnd., Mnl., Nl., Anord., Schwed. sowie im Got. hals (germ. *halsa-) lautend, und im Aengl. als heals wiedergegeben, kann einerseits auf die ie. Wurzel *ku̯el(ə)- ‚(sich) drehen‘ und andererseits auf ie. *k̑el- (‚neigen’) zurückgeführt werden. [Vgl. WPE: Hals]. Die metaphorische Redensart jmdn./etw. den Hals kosten basiert auf dem Erhängen als Form der Hinrichtung. [Vgl. DUR: Hals]. Zur Genese des Galgens sowie zur näheren Praxis siehe die Wendung ↑ein Galgen für jmdn./etw..
Das Bild der gehenkten Person, die durch einen Strick oder eine Kette um den Hals am Galgengerüst oder Baum fixiert ist, motiviert die bildliche Redensart, durch welche Ruin oder Verderben zum Ausdruck gebracht wird. Synonym dazu verhalten sich die beiden metaphorischen Wendungen jmdn./etw. den Kopf kosten sowie Kopf und Kragen kosten, die jedoch auf die Enthauptung zurückgehen. Der vorliegende bildhafte Ausdruck könnte analog zu diesen im Rahmen derselben Art der Todesstrafe gedacht werden. [GG] - Entstehungszeit: Mitte 18. Jh., jedoch vermutlich älter [KUE I: Hals] - Realienkundliches: Siehe dazu die angeführten Beispiele innerhalb der Wendung ↑ein Galgen für jmdn./etw.. - Diastratik: umgangssprachlich [DUR: Hals] - Semantische Prozesse: sprichwörtliche Redensart - Interlingual Kompatibles: nl.: dat kan zijn hals [o. zijn leven] kosten [PONS] - Figuriertheit: Hyperbel; Drastik - Querverweis: ↑Kopf und Kragen kosten; ↑jmdm./jmdn./etw. den Kopf kosten; ↑jmdn. einen Kopf kürzer machen; ↑jmdn./etw. in Stücke reißen / in Stücke gerissen werden; ↑jmdn./etw. vierteilen / gevierteilt werden (für etw.)

 

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