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matt

MATT: jemanden (schach)matt setzen

 

Umschreibung: jemanden besiegen [DUW, 1168]; jemandem jede Möglichkeit zum Handeln nehmen, ihn als Gegner ausschalten [DRW, 652]

Historische Analyse: Ziele einer Schachpartie ist es, den gegnerischen König schachmatt zu setzen: ihn mit den eigenen Figuren so zu bedrohen, dass er sich nicht mehr bewegen kann, ohne angegriffen zu sein (vgl. Langfield 1980, 58-59). Dieses Moment der Beschneidung der Handlungsmöglichkeit motivierte die übertragene Bedeutung des Phraseologismus. [JE] - Entstehungszeit: - Gebräuchlichkeit: ugs. [DUW, 1168] - Faux Amis: - Fremdsprachen:

 


* * * 

 

MATT: matt sein

 

Umschreibung: 1. von Müdigkeit, Erschöpfung o. Ä. schwach, ermattet, zerschlagen [DUW, 1167] 2. nicht kräftig, von nur geringer Stärke [DUW 1167] 3. ohne (rechten) Glanz, nur schwach leuchtend, nicht intensiv, gedämpft [DUW, 1168] 4. als Äußerung o. Ä. im Gehalt zu schwach und daher nicht überzeugend [DUW, 1168]

Historische Analyse: "Matt" ist ein Begriff des Schachspiels und meint, dass der König geschlagen ist. Seit dem 12. Jh. Ist er im Mittelhochdeutschen bezeugt [vgl. DEW, 514]. Aus dem Moment des Unterlegenseins, das diesem Begriff inhärent ist, wurde das des Erschöpftseins aufgrund vorangegangener Anstrengung und davon wiederum das Moment der Schwäche abgeleitet, welche die übertragenen Bedeutungen motivierten [vgl. Gr]. - Entstehungszeit: 12. Jh. [DEW, 514]; 13. Jh. [Rö, 1293] - Gebräuchlichkeit: - Faux Amis: - Fremdsprachen:

 

* * * 

 

MATT: schachmatt sein

 

Umschreibung: 1. besiegt, bezwungen, geschlagen [DO] 2. völlig erschöpft [DUW, 1500; Kü]

Historische Analyse: Beim Schach ist der König, wenn ihm keine Fluchtmöglichkeiten mehr bleiben, schachmatt gesetzt. Eine Partie endet dann mit dem Sieg des Gegners (vgl. Langfield 1980, 58). Dieses Moment des Bezwungenseins motivierte die erste übertragene Bedeutung des Begriffs. Die zweite bezieht sich auf dessen Ableitung: dem Moment des Erschüpftseins aufgrund vorangegangener Antrengung (siehe dazu auch den Eintrag zu "matt"). "Schach" wirkt hier als Verstärker und intensiviert die Bedeutung von "matt" [vgl. Kü]. Röhrich [1293] spricht nicht von intensivierender Funktion von "schach-", er setzt es in Zusammenhang mit der Übersetzung von pers. "esch-scâh-mat" ("Der König ist gestorben"). - Entstehungszeit: - Gebräuchlichkeit: - Faux Amis: - Fremdsprachen:

 

* * * 

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