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Niete

NIETE: eine Niete ziehen

 

Umschreibung: 1. eine schlechte Entscheidung treffen [JE] 2. unglückliche Fügungen erleiden [JE]

Historische Analyse: Die übertragenen Bedeutungen des Phraseologismus wurde durch das Moment des ungünstigen Zufalls ("Pech") sowie dem der falschen Entscheidung motiviert [JE]. Bei Lotterien wird mit "Niete" ein Los bezeichnet, das "leer" ist, also keinen Gewinn bringt [vgl. DUW, 1260]. Da solche Spiele vom Zufall entschieden werden, ist dieser für einen Spieler entweder im Falle eines Gewinns günstig ("Glück") oder, wenn er nichts bekommt, sondern nur seinen Einsatz verliert, ungünstig ("Pech"). Letzterer Fall motivierte die erste übertragene Bedeutung, die zweite bezieht sich auf das Entscheidungsmoment: Die einzige Handlung, die ein Spieler bei einem Lotteriespiel setzen kann, ist die Wahl des Loses. Zieht er eine Niete, so hat er eine falsche Entscheidung getroffen. [JE] - Entstehungszeit: - Gebräuchlichkeit: ugs. - Faux Amis: - Fremdsprachen:

 

* * * 

 

NIETE: Niete (in etwas)/ -niete

 

Umschreibung: 1. mit Spezifizierung des Bereichs des Nichtkönnens: jemand beherrscht etwas Bestimmtes nicht [JE] 2. j emand, der zu nichts taugt, unfähiger Mensch (im Allgemeinen) [DUW, 1260]; Versager [Kü]; etwas, das nichts taugt [JE]

Historische Analyse: Das Moment der Unfähigkeit (im konkreten Fall der Unfähigkeit, Gewinn zu bringen) motivierte die übertragenen Bedeutungen des Lexems. [JE] - Entstehungszeit: 1800 ff. [Kü] - Gebräuchlichkeit: ugs. [DUW, 1260] - Faux Amis: - Fremdsprachen:

 

* * * 

 

NIETE: Niete im Nadelstreif

 

Umschreibung: unfähiger Mensch in hoher Position [JE]

Historische Analyse: Zur Analyse der Bedeutung siehe den Eintrag zu Niete (in etwas)/-niete. Die Spezifizierung "im Nadelstreif" charakterisiert den unfähigen Menschen als einen, der über eine hohe Position verfügt, da dieses Muster oft mit Leuten, die eine solche besetzen, assoziiert wird. [JE] - Entstehungszeit: - Gebräuchlichkeit: - Faux Amis: - Fremdsprachen:

 

* * * 

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