überholen
überholen: jemanden überholen
Umschreibung: durch bessere Leistungen andere übertreffen, über ihren Leistungsstand hinausgelangen; überbieten, überrunden, übertrumpfen; aus dem Felde schlagen, in den Sack stecken (ugs.), in den Schatten stellen, in die Tasche stecken (ugs.) [DU BWB, S. 912]
Historische Analyse: Durch größere Geschwindigkeit jemanden einholen und an dem Betreffenden vorbeifahren, -laufen, -gehen o. Ä., ihn hinter sich lassen. [DU BWB, S. 912]
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überholen: überholt sein
Umschreibung: 1. veraltet sein [Kü]; 2. nicht mehr der gegenwärtigen Zeit entsprechend, nicht mehr zeitgemäß DU BWB, S. 912]; 3. altmodisch, antiquiert, gestrig, rückständig, unmodern [DU BWB, S. 912]
Historische Analyse: In einem 'Mobilitätswettbewerb‚Äô von einem oder mehreren anderen zurückgelassen worden sein. [W.]
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