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rüsten

rüsten: aufrüsten, Aufrüstung, abrüsten, Abrüstung, umrüsten, nachrüsten, einrüsten

 

Umschreibung: 1. sich für etw. bereitmachen, vorbereiten, bereitmachen, richten [PCUn];

Historische Analyse: 1. mhd. rüsten, rusten, ahd. (h)rusten, urspr. = ausstatten, schmücken, eigentlich: sich bewaffnen, die militärische Stärke durch [vermehrte] Produktion von Waffen [u. Vergrößerung der Armee] erhöhen [PCUn]; 2. In noch engerer und gewöhnlicher Bedeutung, mit den nöthigen Waffen, mit den nöthigen Vertheidigungsmitteln versehen. Im Oberdeutschen rüstet man einen Soldaten, wenn man ihn so wohl mit dem Gewehre, als mit der Montur versiehet. Im Hochdeutschen ist es als ein Reciprocum, von Staaten, Kriegsheeren u.s.f. am üblichsten, die zu einem Kriege nöthigen Anstalten vorkehren. Sich zum Kriege, zum Treffen rüsten. Sich wider jemand rüsten. Sich zur See, zu Lande rüsten. Frankreich rüstet sich, aber man weiß nicht, wider welche Macht, macht Anstalten zum Kriege. [Adel]; 3. die ursprüngliche bedeutung scheint schmücken zu sein, in welcher ags. hyrstan erscheint; auch ahd. hrusten glossiert ornare, gihrustit ornatus, comptus, redimitus. GRAFF 2, 546. diese anwendung von rüsten ist oberdeutsch erhalten (s. rüst, gerüst, rüstig, rüstung): schweiz. rüsten, festlich kleiden, schmücken; schön gerüstet sein, geputzt sein. TOBLER 370a. STALDER 2, 294, den schmuck des mannes machte wesentlich die art der bewaffnung aus; daher geht rüsten in natürlicher entwicklung in den sinn von 'waffnen, wehrhaft machen' über. [GR];

 

* * * 

 

rüsten: sich rüsten; gerüstet sein;

 

Umschreibung: 1. sich für etw. bereitmachen, vorbereiten, bereitmachen, richten [PCUn];

Historische Analyse: 1. mhd. rüsten, rusten, ahd. (h)rusten, urspr. = ausstatten, schmücken, eigentlich: sich bewaffnen, die militärische Stärke durch (vermehrte) Produktion von Waffen (u. Vergrößerung der Armee) erhöhen [PCUn]; 2. In noch engerer und gewöhnlicher Bedeutung, mit den nöthigen Waffen, mit den nöthigen Vertheidigungsmitteln versehen. Im Oberdeutschen rüstet man einen Soldaten, wenn man ihn so wohl mit dem Gewehre, als mit der Montur versiehet. Im Hochdeutschen ist es als ein Reciprocum, von Staaten, Kriegsheeren u.s.f. am üblichsten, die zu einem Kriege nöthigen Anstalten vorkehren. Sich zum Kriege, zum Treffen rüsten. Sich wider jemand rüsten. Sich zur See, zu Lande rüsten. Frankreich rüstet sich, aber man weiß nicht, wider welche Macht, macht Anstalten zum Kriege. [Adel]; - Fremdsprachen: 1. engl.: get ready; prepare [PCOx];

 

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